Durch die Vielzahl der unterschiedlichen Installlationsmöglichkeiten
ist eine Anpassung auf jede örtliche Gegebenheit möglich. Wie in den
nachfolgenden Beispielen ersichtlich, kann durch die Anordnung der Komponenten
exakt vorgegeben werden, in welche Richtung die Feuchtigkeit aus der Mauer in das Erdreich zurück gedrängt wird.
Gebäudemauer ohne Keller
+Pol: Die Verlegung erfolgt innerhalb des Gebäudes, in der Ziegelfuge.
-Pol: Die Verlegung
erfolgt außerhalb des Gebäudes, im Erdreich
Gebäudemauer Kellerbereich
+Pol: Die Verlegung
erfolgt innerhalb des Gebäudes, horizontal in der Ziegelfuge.
-Pol: Die Verlegung erfolgt innerhalb des Gebäudes, in der
Unterkonstruktion des Fußbodens.
Gebäudemauer ohne Keller
+Pol: Die Verlegung
erfolgt außerhalb des Gebäudes, in der Ziegelfuge.
-Pol:
Die Verlegung erfolgt außerhalb des Gebäudes, im Erdreich
Gebäudemauer ohne Keller
+Pol: Die Verlegung erfolgt
innerhalb des Gebäudes, in der Ziegelfuge.
-Pol: Die Verlegung erfolgt außerhalb des Gebäudes, im Erdreich
Gebäudemauer großer Stärke und Gewölbemauer, Kellerbereich
+Pol: Die Verlegung erfolgt innerhalb des
Gebäudes, in der Ziegelfuge.
-Pol: Die Verlegung erfolgt
außerhalb des Gebäudes, im Erdreich
+Pol: Die Verlegung erfolgt innerhalb
des Gebäude, horizontal in der Ziegelfuge
- Pol: Die Verlegung
erfolgt außerhalb des Gebäudes im Erdreich.