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Beispiel - Installationsarten


Durch die Vielzahl der unterschiedlichen Installlationsmöglichkeiten ist eine Anpassung auf jede örtliche Gegebenheit möglich. Wie in den nachfolgenden Beispielen ersichtlich, kann durch die Anordnung der Komponenten exakt vorgegeben werden, in welche Richtung die Feuchtigkeit aus der Mauer in das Erdreich zurück gedrängt wird.
 

Beispiel 6

Gebäudemauer ohne Keller

+Pol: Die Verlegung erfolgt innerhalb des Gebäudes, in der Ziegelfuge.


-Pol: Die Verlegung erfolgt außerhalb des Gebäudes, im Erdreich

Beispiel 5

Gebäudemauer Kellerbereich


+Pol: Die Verlegung erfolgt innerhalb des Gebäudes, horizontal in der Ziegelfuge.


-Pol: Die Verlegung erfolgt innerhalb des Gebäudes, in der Unterkonstruktion des Fußbodens.

 

Beispiel 4

Gebäudemauer ohne Keller


+Pol: Die Verlegung erfolgt außerhalb des Gebäudes, in der Ziegelfuge.


-Pol: Die Verlegung erfolgt außerhalb des Gebäudes, im Erdreich

Beispiel 3

Gebäudemauer ohne Keller


+Pol: Die Verlegung erfolgt innerhalb des Gebäudes, in der Ziegelfuge.
 

-Pol: Die Verlegung erfolgt außerhalb des Gebäudes, im Erdreich

Beispiel 2

Gebäudemauer großer Stärke und Gewölbemauer, Kellerbereich


+Pol: Die Verlegung erfolgt innerhalb des Gebäudes, in der Ziegelfuge.


-Pol: Die Verlegung erfolgt außerhalb des Gebäudes, im Erdreich

Beispiel 1
Gebäudemauer Kellerbereich


+Pol: Die Verlegung erfolgt innerhalb des Gebäude, horizontal in der Ziegelfuge


- Pol:
Die Verlegung erfolgt außerhalb des Gebäudes im Erdreich.


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